Die europäische Jugendbeschäftigungs-politik durch den European Green Deal stärken

Die europäische Jugendbeschäftigungspolitik durch den European Green Deal stärken: Die Welt sieht in vieler Hinsicht einer globalen Krise entgegen. Zur gleichen Zeit steht die Welt auch vor einem neuen Aufbruch.

COVID-19 – Von einer Gesundheitskrise hin zu einer Kinderrechtskrise

Warum die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Bildung von Kindern auf der ganzen Welt durch die Pandemie gefährdet sind. Insbesondere, aber nicht nur im globalen Süden.

Mädchen mit Computer

Gesetze zur Stärkung Jugendlicher: Broschüre Future Policy Award 2019

Mädchen mit Computer

Die besten Gesetze zur Stärkung junger Menschen feiern

Die besten Gesetze zur Stärkung Jugendlicher. In dieser Broschüre präsentieren wir die Gewinner-Gesetze unseres Future Policy Awards 2019. Zusammen mit der Interparlamentarischen Union (IPU) und dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen, sowie der Unterstützung des Büros des UN Secretary-General’s Envoy on Youth, der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO), dem Youth Policy Lab (YPL), der Michael Otto Stiftung und der Jua Stiftung. Das Ziel ist es, die besten Gesetze zur Stärkung Jugendlicher herauszuheben, die den Zugang von Jugendlichen zu angemessenen Jobs, auch grünen Jobs, verbessern und  die zivile und politische Mitbestimmung für nachhaltige Entwicklung und Frieden fördern. 

Vorschau

Mit weltweit mehr als 1,8 Milliarden Menschen im Alter zwischen 15 und 35 Jahren – einem Viertel der Weltbevölkerung – lebt heute die größte Generation junger Menschen, die die Welt bisher gekannt hat. Junge Menschen spielen eine immer größere Rolle bei der Förderung von Entwicklung, Demokratie und Frieden sowie bei der Realisierung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Sie sind talentiert, sachkundig und ehrgeizig und spielen täglich eine wichtige Rolle in der Entwicklung ihrer Gemeinden und ihres Landes. Trotz ihres Engagements und ihrer Erfolge wird der Beitrag junger Menschen zur Gesellschaft meist kaum wahrgenommen, auch werden sie nicht angemessen in Entscheidungsprozesse, die sie betreffen, einbezogen. Gleichzeitig sind junge Menschen mit hoher Arbeitslosigkeit und Diskriminierung konfrontiert und leiden häufig unter einem erschwerten Zugang zu Bildung. Die Klimakrise und die Umweltzerstörung werden enorme Auswirkungen auf die Gestaltung ihrer Zukunft haben. Daher ist es an der Zeit, dass politisches Handeln junge Menschen stärkt.

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Future Policy Award feierte beste Lösungen zur Stärkung Jugendlicher

Was für eine aufregende Veranstaltung, die wir letzte Woche abgehalten haben: Der World Future Council ist sehr stolz auf die Preisverleihung 2019, bei der unser „Oscar für die beste Politik“ – der Future Policy Award 2019 – acht wirklich vorbildliche Strategien zur Stärkung junger Menschen ausgezeichnet hat!

World Future Council gibt die acht Gewinnergesetze 2019 bekannt

Gewinner des “Polit-Oscars” sind Gesetze aus Estland, dem Europarat, Nepal, Ruanda, Schottland (Großbritannien), Südafrika, Los Angeles (USA) und Senegal

FPA 2019: Lösungen zur Stärkung junger Menschen für eine faire Zukunft

67 Nominierungen aus 36 Ländern sind im Rennen um den “Polit-Oscar” zur Stärkung von Jugendlichen

Junge Menschen stärken

“Junge Menschen stärken”: FPA 2019 das Thema des “Polit-Oscars” 2019

Hamburg/New York, 5. April 2019. Die Stiftung World Future Council, die Vereinten Nationen und das Inter-Parlamentarische Netzwerk rufen zu Nominierungen von Gesetzen zur Verbesserung der Lebenssituation von jungen Menschen auf.

Bildung für Nachhaltige Entwicklung Handbuch Cover

Bildung für nachhaltige Entwicklung fördern: Leitfaden und Handbuch

Bildung für Nachhaltige Entwicklung Handbuch Cover

Kurzbeschreibung

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) ist dieses Bildungskonzept, das Lernende aller Altersgruppen mit Kompetenzen ausstattet, die für eine sozialgerechte, grüne und kohlenstoffarme Gesellschaft der Zukunft erforderlich sind.

Wir Menschen stehen vor großen Herausforderungen (Ressourcenabbau, soziale Ungleichheit und Ausbeutung der Lebensbedingungen zukünftiger Generationen), die einen Paradigmenwechsel im Denken und Handeln fordern. Der Klimawandel, als reales Ergebnis unseres Lebensstils und Wirtschaftens, macht dies sehr deutlich. Global und lokal müssen wir lernen, nachhaltige und sozial gerechte Entscheidungen zu treffen. Hierfür benötigen wir jedoch eine Bildung, die uns mit den notwendigen Fähigkeiten und Werten ausstattet, als wir heute als Weltbürgerinnen und –bürger dringend benötigen.

Viele Länder haben sich schon auf dem Weg gemacht, Bildung für nachhaltige Entwicklung in ihr Bildungssystem zu integrieren, mehr oder weniger erfolgreich. Das neue Handbuch „Advancing Education for sustainable Development“ zeigt die Faktoren auf, die dazu beitragen, BNE strukturell, z.B. durch politische Rahmenbedingungen und in der Praxis erfolgreich umzusetzen anhand von Fallbeispielen. Gleichzeitig stellt es die Trends und Aussichten vor, die diese ganzheitliche, fortschrittliche und umgestaltende Bildung mit sich bringt.

Vorschau

There is no more powerful transformative force in the world today than quality education. It is an indispensable part of the development equation, promoting human rights and dignity, helping to eradicate poverty, fostering sustainability and building a better future for all. It empowers people to determine their own destiny. In our world of nearly eight billion people with finite natural resources, individuals and societies have to learn to live together, taking responsible actions in the knowledge that not only do they impact people in other parts of the world, but have profound implications for future generations. The future health of the planet rests on creating an education that is at least as far-reaching,
systemic, and transformative as the problems we face. Education for Sustainable Development (ESD) does just that. It can play a key role in promoting positive values and sustainable lifestyles, and empowering people of all ages as actors for peace and inclusive social change. Learning is a key component of innovation, strengthening our collective ability to address complex global and local challenges. There is growing international recognition of ESD’s potential as an integral and transformative element of quality education and lifelong learning and a key enabler of more just, inclusive, sustainable and resilient societies. To do this ESD must continue to empower learners to transform themselves and their communities. Through its embrace of progressive pedagogies, technical and vocational training, and 21st century skills, ESD is helping learners developing fundamental skills, knowledge and competencies such as critical thinking, scenario planning and collaborative decision making, collaboration, and problem-solving.


Download Handbuch (englisch)

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Ghana auf dem Weg sein Kinderschutzsystem effektiver zu gestalten

Das ghanaische Kinderschutzsystem zum besseren Schutz der Kinder vor Gewalt

Für die Mehrheit der Kinder in Ghana gehört Gewalt leider zum Alltag: Laut offiziellen Statistiken werden 9 von 10 Kindern Opfer von seelischer oder physischer Gewalt, körperliche Bestrafung ist an der Tagesordnung. Schockierender sind die Zahlen für sexualisierte Gewalt: Knapp ein Fünftel wird sexuell missbraucht. Es besteht dringender Handlungsbedarf Kinder vor Gewalt zu schützen und Betroffene zu unterstützen und das ghanaische Kinderschutzsystem zu überarbeiten! Für Mädchen und Jungen, die (sexualisierte) Gewalt und Misshandlung erfahren, soll nun eine zentrale und kinderfreundliche Anlaufstelle geschaffen werden, die sofortige Hilfe bietet. Unser Team führte dazu einen Workshop mit Vertreterinnen und Vertretern von Ministerien, staatlichen Einrichtungen sowie mit wichtigen Akteuren des Kinderschutzes im südost-ghanaischen Ho durch. Dies  sind die wichtigsten Ergebnisse im Überblick.

Samia Kassid bei der Eröffnung des Workshops

Im November 2017 lud die Stiftung World Future Council politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger aus 12 afrikanischen und asiatischen Ländern nach Sansibar ein, um sich von dessen Kinderschutzgesetz und seiner Implementierung anregen zu lassen. Sansibar hat 2015 den Goldpreis des „Polit-Oscar“ Future Policy Award gewonnen.

Die Ghanaische Delegation bestehend aus Vertretern des Referates für Kinder im Ministerium für Gender, Kinder und Sozialfürsorge sowie der Rechtsfakultät der GIMPA Faculty of Law, inspirierte das One-Stop-Centre Modell für das ghanaische Kinderschutzsystem, das Sansibar inzwischen in 6 von 11 Distrikten umgesetzt hat.

Was ist ein One-Stop-Centre?

One-Stop-Centre (OSC) sind zentrale Anlaufstellen für von (sexualisierter) Gewalt betroffene Kinder und ihre Familien. Hier finden sie psycho-soziale, medizinische und ggf. juristische Hilfe unter einem Dach. Auch wird der Fall direkt von der Polizei aufgenommen, um eine strafrechtliche Verfolgung einzuleiten. Die Grafik veranschaulicht das Modell:

Als ein wichtiges Element eines starken nationalen Kinderschutzsystems bieten die One-Stop-Centre von (sexualisierter) Gewalt und Missbrauch Betroffenen (Mädchen und Jungen, Frauen und Männern) eine Anlaufstelle, die verschiedene Dienste unter einem Dach beherbergt. Dadurch muss die betroffene Person ihr Trauma-Martyrium nicht mehrmals durchlaufen und erhält schnelle Hilfe. Es trägt dazu bei, dass Eltern bei der Behandlung ihres Kindes und der strafrechtlichen Verfolgung des Täters am Ball bleiben. Meist müssen sie verschiedene Institutionen aufsuchen – das  kostet Geld und Zeit. Je später die Eltern einen Fall melden, desto schwieriger wird es, Beweise eines Missbrauchs am Körper eines Kindes festzustellen.

Im idealen Fall stellt ein One-Stop-Centre vier Dienste zur Verfügung und ist meist an einem Krankenhaus angegliedert:

  1. Psychosoziale Betreuung – hier findet das erste Gespräch statt und die Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter entscheidet darüber, welche weiteren Schritte anstehen. Liegt ein Missbrauch bzw. Gewaltakt vor, wird das Kind in das Nachbarzimmer begleitet, wo Polizeipersonal in Zivilkleidung und in kinderfreundlichem Umgang geschult den Fall aufnimmt.
  2. Medizinische Untersuchung: in einem weiteren Raum trifft das Kind auf in Kinderschutz geschultes medizinisches Personal. Hier finden erste medizinische und forensische Untersuchungen statt. Benötigt das Kind weitere besondere Behandlung, wird es im Krankenhaus sofort behandelt.
  3. Die Mitarbeiter/innen des One-Stop-Centre werden von den betroffenen Ministerien zur Verfügung gestellt (Gesundheit, Inneres, Familien) und die Einrichtung wird durch das Gesundheitsministerium (im besten Fall) koordiniert. Alle erhalten die gleichen Schulungen, so dass sie sich austauschen und alle die Berichte entsprechend der Vorgaben schreiben können. So können Polizei und Gerichte die Fälle verfolgen und bearbeiten.
  4. Beratungen bezüglich einer rechtlichen Unterstützung werden idealerweise in einem vierten Raum angeboten.

Ghana auf dem Weg zu einem Pilotprogramm

Eine Mitarbeiterin aus Sansibar schildert ihre Erfahrungen mit dem One-Stop-Centre-Modell

Nach intensiven Gesprächen mit dem Referat für Kinder des Familienministeriums seit April 2018 organisierte die Stiftung World Future Council einen technischen Workshop zur Errichtung eines One-Stop-Centre Models für das ghanaische Kinderschutzsystem vom 25.-27. November 2018. Hierzu luden wir Expertinnen und Experten aus Sansibar nach Ghana ein: Stellvertretende Staatsrätin Halima Abdallah, die im Familien- und Gesundheitsministerium den Aufbau der One-Stop-Centre begleitet, Dr. Marijani, der seit der Implementierung in 2011 die medizinischen und forensischen Untersuchungen leitet sowie Farshuu Khalfan, Leiterin eines One-Stop-Centres in Stone Town. Ihre Einblicke, Expertise und Praxiserfahrungen waren höchst willkommen und hilfreich, um einen Strategieplan zur Implementierung eines OSC zu entwickeln.

Unter der Federführung des Referats für Kinder des Familienministeriums besuchten 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Workshop. Sie diskutierten die Notwendigkeit der OSC und deren Einführung und erarbeiteten einen Fahrplan, um mit einem Pilotprogramm in Accra zu starten. Sie repräsentierten das Ministerium für Gesundheit, das Ministerium für Inneres, das Ministerium für Gender, Kinder und Sozialwesen sowie die Polizei. Aber auch medizinisches Personal (Ärzte, Psychologen und im Kinderschutz ausgebildetes medizinisches Personal) sowie internationale Kinderrechtsorganisationen (Action Care, World Vision, International Needs), UNFPA und UNICEF waren zugegen.

Die Leiterin des ghanaischen Referats für Kinder, Florence Quartey während des Workshops

Der Workshop wurde von allen Anwesenden als äußerst wichtig und zum „richtigen Zeitpunkt“ begrüßt. Seitens der Politik gibt es einen starken Willen, die seit 2015 existierenden Kinderschutzgesetze erfolgreich zu implementieren. Ärzte und medizinisches Personal sehen sich mit einer steigenden Anzahl von Kindesmissbrauch konfrontiert und entwickeln Eigeninitiativen. Obwohl es Schutzanlaufstellen gibt, meisten an Polizeistationen angedockt, werden diese nicht gern aufgesucht, weisen eine geringe Erfolgsquote auf und haben keine medizinische Betreuung.

Wichtigstes Ergebnis des Workshops ist die Erarbeitung eines Fahrplans zur Umsetzung eines Pilotprogramms in Accra, welches Anfang 2019 im Rahmen eines interministeriellen Treffens offiziell beschlossen wird. In den kommenden Wochen wird eine Kerngruppe Vorschläge für einen Ort unterbreiten, um ein One-Stop-Centre einzurichten. Das Pilotprojekt soll mindestens 1 Jahr laufen. Ziel ist es, nach der erfolgreichen Einführung die One-Stop-Centre landesweit zu einzurichten.

Die wichtigsten Ergebnisse des Workshops im Überblick:

  • Erarbeitung eines Strategieplans zur Einführung eines OSC
  • Koordination des One-Stop-Centre Pilotprogramms soll beim Gesundheitsministerium liegen
  • Im 1. Quartal wird eine interministerielle Konferenz über den Fahrplan entscheiden
  • Eine Kerngruppe wird in den kommenden Wochen einen möglichen Ort für das Pilotprogramm identifizieren

Arbeitsgruppen während des Workshops für das Ghana Kinderschutzsystem

Arbeitsgruppen während des Workshops

Erfolgsmodell zum Kinderschutz

Arbeitstagung in Ghana: Ein Erfolgsmodell zum Kinderschutz

Von Sansibar nach Ghana – ein Erfolgsmodell zum Kinderschutz und zur Stärkung des Ghanaischen Kinderschutzsystems

Im Dezember 2017 haben wir  politische Entscheidungsträgerinnen und –träger aus elf (vorwiegend afrikanischen und arabischen) Ländern sowie internationale Kinderrechtsrechtsexpertinnen und –experten auf den halbautonomen Teilstaat Sansibar des ostafrikanischen Landes Tansania zu einer internationalen Kinderschutz-Konferenz eingeladen. Wir tauschten uns über erfolgreiche Maßnahmen aus, die Mädchen und Jungen vor Gewalt und Missbrauch schützen. Die Teilnehmer_innen hatten dabei Gelegenheit, sich über Sansibars Erfolgsmodell zum Kinderschutz-Gesetz zu informieren, das 2015 unseren “Polit-Oscar”, den Future Policy Award in Gold, gewann und sich von der erfolgreichen Implementierung zu überzeugen.  Die Konferenz schloss mit der Sansibar-Deklaration, einer gemeinsamen Erklärung zu Sicherung von Kinderrechten.

Jetzt treten wir in die zweite Phase unseres Projektes. Das Ministerium für Kinder, Gender und Soziale Sicherheit in Ghana, dessen Vertreter bei der Konferenz in 2017 zugegen waren, ist inspiriert von den One-Stop-Centres und möchte diese nach Ghana bringen, um das Ghanaische Kinderschutzsystem weiter zu stärken.

Die Stiftung World Future Council organisiert Ende November eine Arbeitstagung in der süd-ghanaischen Stadt Ho, zu der 30 Vertreterinnen und Vertreter der Ministerien für Kinder,  Inneres und Gesundheit sowie wichtige Akteure des Kindesschutzes zusammen kommen, um sich mit Expert_innen aus Sansibar auszutauschen. Ziel des Workshops ist es, einen Aktionsplan, basierend auf dem sansibarischen Modell der “One Stop Centres” (OSC), zu entwickeln, um ein Pilotvorhaben kommenden Jahres in der Hauptstadt Accra zu starten.

Die One-Stop-Center sind Einrichtungen, die von (sexualisierter) Gewalt betroffene Kinder und ihre Familien aufsuchen können. Unter einem Dach erfahren sie medizinische und psychosoziale Erstversorgung und –betreuung, und können mit in kinderfreundlichem Umgang geschulten Polizeibeamten sprechen, die die Missbrauchsfälle sofort aufnehmen und zur Weiterverfolgung vorbereiten. Das betroffene Kind muss so sein Trauma nicht unterschiedlichen Personen an unterschiedlichen Orten wiederholt erzählen und fühlt sich gut aufgehoben. Das Personal ist darin geschult, Berichte korrekt aufzunehmen, sodass es zu keinen Verzögerungen kommt und forensische Beweise nicht zu spät gesichert werden.

In dem drei-tägigen Workshop werden sich die verantwortlichen Ministerien mit der Einrichtung der “One Stop Centres” beschäftigen und gemeinsam überlegen, wie sie ihre Zusammenarbeit verstärken können sowie wo das erste Pilotvorhaben stattfinden soll.

Wie funktioniert ein “One Stop Centre”?

In der unten stehenden Infografik können Sie erfahren, wie ein ideales “One Stop Centre” aussehen kann. Zum Vergrößern klicken Sie bitte auf das Thumbnail.